Ein Cookie ist - laut Wikipedia - in seiner ursprünglichen Form eine Textdatei auf einem Computer. Sie enthält typischerweise Daten über besuchte Webseiten, die der Webbrowser beim Surfen im Internet speichert. Im für den Anwender besten Fall dient ein Cookie dazu, dass er sich beim wiederholten Besuch einer verschlüsselten Seite nicht erneut anmelden muss – das Cookie teilt dem besuchten Rechner mit, dass er schon einmal da war.
Technisch handelt es sich bei einem Cookie um eine Datei, die der zeitlich beschränkten Archivierung von Informationen dient. Der Inhalt besteht aus mindestens zwei Bestandteilen, seinem Namen und dem Inhalt (Wert). Viele Cookies besitzen zudem ein Selbstlöschdatum. Oft werden Cookies vom Browser in Form einer lesbaren Textdatei, teilweise aber auch in Form einer SQLite-Datenbank gespeichert.
Verschiedene Webbrowser gehen mit Cookies unterschiedlich um. Sie alle laden beim Programmstart sämtliche Cookies in den Arbeitsspeicher des Rechners, manche speichern jedoch jedes Cookie als einzelne Datei in einem Ordner auf der Festplatte ab, während andere eine einzige Datei anlegen, um alle Cookies darin zusammenzufassen.
Gründe für die Speicherung von Cookies:
- Webseiten personalisierung (z.B. Schriftgrößeneinstellungen, etc.)
- Datenspeicherung oder Benutzerenscheidungen merken (z.B. Login und Passwort, Produktinformationen merken im Warenkorb, etc.)
Hier finden Sie Links um Cookies in gegigen Webrowsern einzusehen bzw. zu löschen:
Durch die große Vielfalt von Internetbrowsern und -Technologien ist es nicht möglich alle hier aufzunehmen bzw. nach technischen Änderungen an den Programmen können die hier gezeigten Methoden nicht mehr aktuell sein. In diesem Fall finden Sie die geeigeneten Methoden auf den Seiten der Hersteller bzw. durch eine Internetsuche.
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